Venice - Winter in the City of love

it's the best time to follow the compass of your heart

February 2018

Travelstory - Der Beginn meines Abenteuers in der Stadt der Liebe Venedig

 

Wie alles begann...

 

Obwohl ich bereits ein paar Länder in den letzten Jahren besucht hatte, beginnt meine Travelstory für mich offiziell in diesem Jahr und ich möchte mein erstes Abenteuer mit euch teilen: Meine erste Reise führt ein Tag nach meinem 24. Geburtstag in die Stadt der Liebe: VENEDIG...

 

Anfänglich war die Reise nach Venedig ein weit entfernter Traum von mir gewesen. Jeder kennt diese Träume, die man lang genug hegt und darauf hinarbeitet. Träume, die zu Visionen werden und plötzlich zu einem Ziel seiner persönlichen Wünsche. Venedig ist eines von Meinen. 

 

Das Angebot zu Beginn diesen Jahres (2018) war verlockend gewesen. Die Träumerin in mir verleitete mich zu diesen mir damals bereits sinnlos erschienen Recherchen, um günstige Reisen zu erkunden. 

 

Als Abenteurerin meines eigenen Lebens gehört nicht nur das Reisen dazu sondern auch viele andere Dinge wie Musicals, Festivals, Konzerte, Freizeitparks und viele weitere Unternehmungen, die enorm viel Geld erfordern. 

 

Doch als Fernstudentin und als unterbezahlte Gesundheits- und Krankenpflegerin beginnt man neben all den Kosten, wie Miete, Strom, Nahrung und sonstige lebensnotwendige Dinge, auf das Geld zu achten, wenn es um Reisen und Abenteuer im Generellen geht. 

 

Also forstete ich im Internet nach günstigen Flügen für kleine Städtetrips, und stieß auf FTI Reisen, die günstige Lastminute Städtetrips für ein paar Tage anboten. Auf der Suche nach verschiedenen Angeboten für eine gemeinsame Wochenendreise mit Freunden stieß ich schließlich auf die Venedigreise.

 

Das Angebot damals lautete zufällig 220 € für die Hin- und Rückflüge zwischen Köln Bonn Flughafen und Venedig Marco Polo, dem Rail&Fly Ticket zum Köln Bonn Flughafen und zurück sowie zwei Übernachtungen in dem 3 Sterne Hotel Pausania.

 

Doch eine innere Stimme riet mir dieses Angebot festzuhalten und weiter zu suchen bis ich dasselbe Angebot auf der Seite 5vorflug.de für 177 € pro Person fand. 

 

Das Bedürfnis und der Wunsch dorthin reisen zu wollen stieg und ich fragte ohne zu zögern meine beste Freundin Jane, die begeistert zustimmte. 

 

So buchte ich die Reisen über die Seite. Die Bezahlung lief reibungslos über einen Lastschriftverfahren, der einmal die Anzahlung und wenige Wochen später die Restzahlung betätigte. 

  

Sowohl die Fahrten zum Flughafen und zurück nach Hause als auch die Flüge verliefen ebenfalls reibungslos.

 

Die Flugangebote wurden über Neckermann Reisen gebucht. Die Eurowings brauchte jeweils für die Flüge knapp 1,5 Stunden.

 

Winter in Venedig

 

Die Reise sollte vom 26.02.2018 bis zum 28.02.2018 erfolgen, also im schönen Wintermonat Februar, womit wir ausgerechnet genau in der Kältewelle Europas gereist waren. 

 

Doch Winter sollte keinen von uns trüben, Venedig zu sehen, denn auch im Winter hat diese wunderschöne Stadt seinen Flair. 

 

Ich hatte mich bereits beim ersten Anblick in diese Stadt verliebt. Die bunten, heruntergekommenen Altbauten in Kombinationen mit dem türkisen Blau des Wassers, was Venedig umgab, sowie den grauweißen und braunen Wegen und kleinen Brücken, die die Wege Venedigs zeichneten, waren kunstvoll und atemberaubend anzusehen. 

 

Alleine sich diese Stadt anzusehen war es vollkommen Wert in Venedig gewesen zu sein. 

 

Zu unserem Glück hatten wir das schönste Winterwetter mit klarem Himmel und Sonnenschein. Die Temperaturen lagen zwischen -2 und -4 °C , also ein paar Grade wärmer als in Deutschland, wo es zu diesem Zeitraum glatte -7 bis -9 °C herrschten. 

 

Der erste Tag (26.02.2018) war die Anreise selbst. Da wir bereits zwei Tage im voraus eingecheckt hatten, fuhren wir an diesem Tag ganz entspannt zum Köln-Bonner Flughafen. Auf dem Weg hatten wir uns bereits Essen für den Abend eingekauft mit dem Wissen, dass wir dort gegen 20:15 in Venedig - Marco Polo ankommen würden. 

 

Während des Wartens haben wir noch schön einen Kaffee getrunken und uns auf die bevorstehende Reise gefreut. Also im Grunde genommen das Übliche "Gönnen wir uns einen Kaffee, weil wir zu früh sind und lassen die Seele für einen Moment baumeln und den Moment genießen", das jeder Reiseverrückte einmal gemacht haben wird, bevor die Reise endlich losgeht. 

 

In dieser Nacht haben wir nichts weiter gemacht, als den Weg zum Hotel zu finden. Dafür mussten wir zunächst vom Flughafen aus ein Linienbus nehmen, der uns ins Herzen Venedigs führen würde. 

Ein Tipp im Vorhinein Venedig bietet für Touristen Tickets vom Flughafen in die Stadt und für 24h, 48h oder 72h die Nutzung der Vaporettos günstig an. Wir wählten ein Ticket für 48 Stunden plus die Rückfahrt zurück zum Flughafen. Dafür hatten wir jeweils 42 Euro bezahlt.

Das Citypass Vènecia Unica war für Fahrten innerhalb Venedigs und auch für das Entdecken der außenstehenden Inseln Murano, Lido, Punta Sabbioni und Sant`Erasmo geeignet. 

 

Schließlich im Hotel angekommen, wurden wir freundlich vom Personal empfangen. Durch vorherigen E-Mail Verkehr, hatten wir dem Personal unsere künftige Ankunft bereits angekündigt, jedoch hatte das Hotel durch organisatorische Probleme kein Doppelbettzimmer, wie von der Last Minute Buchung vorgegeben, zur Verfügung. Für diese Unannehmlichkeit entschuldigte sich das Personal mehrfach und bot uns zwei Einzelzimmer oder ein Zimmer mit zwei separaten Betten an, woraufhin wir die zweite Option gewählt hatten. Bei der Ankunft stellten wir fest, dass uns in einem Einzelzimmer ein zusätzliches Bett hineingeschoben wurde, jedoch reichte es für eine Nacht vollkommen aus. Dagegen bekamen wir als Entschädigung in der zweiten Nacht ein Doppelzimmer Superior statt einem Standarddoppelzimmer, welches jedoch über die Nacht überbeheizt gewesen war.  Dem Frühstück des Hotels war nichts entgegenzusetzen. Im Gegenteil, es tat gut dort ausgiebig die wichtigste Mahlzeit des Tages aufnehmen zu können und es hat gut geschmeckt. Auch waren sie freundlich eine Stadtkarte von Venedig mitzugeben. für unseren ersten offiziellen Tag in Venedig.

 

Das Pausania Hotel ist ein hübsches edel aussehendes 3 Sterne Hotel und war eine ehemalige Residenz einer venezianischen Adelsfamilie. Mit den Farben der Wände und der Vorhänge sowie aus den Muranoglas kreierten Kronleuchtern, gibt es den venezianischen Flair wieder und lässt den Aufenthalt besonders reich in Erinnerung. Das Hotel ist von der Lage her sehr nah am Zentrum der Stadt und lässt sich durch einen schönen, ausblickreichen Venedig über seine Wege, Gassen und Brücken führen.

 

Weitere Informationen könnt ihr auf der Seite des Hotels http://www.hotelpausania.it/de/ entnehmen. Hier wird das Hotel durch Bilder dargestellt und ihr findet hier ihre genauere Lage.   

 

Der zweite Tag (27.02.2018) in Venedig war kalt, lang, sonnig und erlebnisreich. Tagsüber wurde Venedig mit den Farben der Gebäude und des Gewässers überflutet. Ein Feuerwerk aus verschiedenen Farben. Wer das Beton aus Duisburg zu Genüge kennt, kann sich an der Schönheit des farblichen Zusammenpralls nicht sattsehen. 

 

Was besonders vorteilhaft ist im Winter dort unterwegs zu sein: Die fehlende Menschenmenge, die die Wege Venedigs überfluten und somit auch der höhere Andrang der neugierigen Touristen, die so viel wie möglich von Venedig sehen wollen. Die Wartezeiten, die es zu Sommerzeiten geben könnte, gibt es im Winter nicht. 

 

Also haben wir diesen Vorteil nutzen können und haben bereits an einem Tag eine Menge sehen können unter anderem den Dogenpalast, dessen Eintrittsticket je nach Wahl auf vier oder gar mehr Museen über mehrere Tage, Wochen oder gar Monate zu besichtigen ermöglichte. Für unseren kurzen Trip dort wählten wir das Ticket, welches den Eintritt  sowohl in den Dogenpalast als auch in das Corrermuseum, das Nationale Archäologische Museum und die Bibliotaca Marciana ermöglichte. Die Gültigkeit des Tickets gilt bis zu 3 Monaten. Studenten bis zum 25. Lebensjahr hatten die Möglichkeit auf eine Ermäßigung, die wir ebenfalls nutzten. So haben wir insgesamt 13 Euro für all die Sehenswürdigkeiten, die ich vorhin erwähnt hatte, bezahlt. 

 

Wir hatten die Tickets direkt vor Ort erworben, jedoch sind diese auch Online erwerbbar. Für Nichtstudenten belaufen die Kosten auf knapp 20 Euro; bei zusätzlich geführten Touren sogar auf 30 Euro und mehr. 

Tipp: Erkundigt euch am besten im Vorfeld über Tickets und Preise, denn wer günstig um die Welt kommen möchte, sollte den Zeitaufwand für die Suche nicht scheuen! Denn ist es nicht aufregender, wenn man schon im Vorfeld Pläne schmiedet?

 

Ich kann euch nur empfehlen, euch wenigstens einmal diese Museen besichtigt zu haben. Natürlich ein To Do für Kultur- und Religionsliebhaber. Der Dogenpalast ist überwältigend schön mit seiner einzigartigen Kunst und fein gestalteten Decken und Wänden. Die Museen bieten außerdem einen wissensreichen und optisch reichen Einblick in die venezianische Zeit und Kultur.

Tipp: Die Cafés in den Museen sind günstiger als auf dem Markusplatz selbst! Und Mal im Ernst, das Chillen in Museen muss ich gestehen, ist auch viel cooler!

 

Im Laufe des Tages nutzten wir den Citypass und machten damit eine kleine Rundreise um Venedig herum. Dadurch wurde uns ermöglicht bei der kalten Jahreszeit im beheizten Inneren des Vaporettos zu verweilen und von dort aus die Stadt zu bewundern. So konnten wir der Kälte immerhin für eine Weile entfliehen. In den Museen selbst war es nicht beheizt, sodass man schnell durchgefroren ist nach einem langen Aufenthalt.

Tipp: Wenn ihr überlegen solltet mit einer Gondel zu fahren, empfehle ich euch herzlichst die wärmere Jahreszeit in Betracht zu ziehen, denn es ist nicht mehr genießbar, wenn man kurz davor ist, in Eis zu erstarren!

 

Auf unserem Weg mit dem Vaporetto stiegen wir in San Giorgio aus, um uns den Kloster San Giorgio Maggiore anzusehen. Für vier Euro (Studentenpreis) durften wir nach oben mit dem Aufzug fahren, wo halbstündig die Glocken des Klosters läuteten. Hier bemerkte ich zum ersten Mal, wie warm die Sonnenstrahlen in Venedig waren, jedoch bemerkten wir auf dem Turm schnell, dass wir die Aussicht nicht lange genug genießen konnten, denn die Kälte wurde unerträglich und wir waren ernsthaft froh wieder vom Turm herunter zu kommen, so gerne wir auch das Glockenläuten aus nächster Nähe mitbekommen hätten.  

Tipp: Ob Venedig kalt sein kann? Und ob! Im Winter würde ich euch definitiv Winterjacken empfehlen, wer nicht Zähne klappernd durch die Gegend laufen möchte! Traum von einem warmen Venedig könnt ihr hier auf jeden Fall vergessen!

 

Den Weg zurück nutzten wir erneut das Vaporetto und waren zeitig zur "Goldenen Stunden" sowie "Blauen Stunde" das heißt gegen 17-18 Uhr in unserem Falle zurück und konnten die Schönheit des Sonnenuntergangs in voller Farbpracht kennenlernen. Die Aussicht zum Meer hin war fantastisch und magisch zugleich. 

 

Für Fotografen unbedingt ein To Do diese Zeit in Venedig zu nutzen. Denn die goldorangenen Töne am Himmel ausgehend von der Goldenen Zeit sowie die rotblauen Töne der Blauen Stunde, die die Stadt in eine magische Welt tauchen, sind es alle Male Wert für die kurze Zeit dort gewesen zu sein. 

 

Für all diejenigen, die diese Begriffe nicht kennen: Die Goldene Stunde wird als die Zeit bezeichnet, die nach dem Sonnenaufgang und vor dem Sonnenuntergang zu beobachten gilt. In den Zeiten zeigen sich sowohl die ersten und die letzten Sonnenstrahlen des Tages. Bei der Blauen Stunde gilt es andersherum: Hier ist die Zeit vor dem Sonnenaufgang und nach dem Sonnenuntergang von Bedeutung. Wie der Begriff bereits schon kundgibt, wird die Welt in blauen aber auch blauroten Farbtönen gehüllt.

 

Zum Ende des Tages hin, nachdem die letzten Fotos bei der magischen Stunde geknipst worden waren, suchten wir gegen 19 Uhr etwas Essbares. Bekannt war, dass Die Restaurants in Venedig teuer waren und da wir verpennt hatten im Supermarkt einzukaufen, suchten wir durchgefroren und hungrig wie wir waren nach einem Lokal, wo wir uns wärmen konnten und unsere Bäuche vollschlagen konnten. Nach längerem Suchen entschieden wir uns ganz untypisch für einen Laden, der keine italienischen oder venezianischen Gerichte bot, sondern ein kleines afrikanisches Restaurant, das uns auf Anhieb ansprach. Nach kurzem Abwägen ob italienisch oder afrikanisch entschieden wir schließlich für das Letztere. 

 

Ich hatte niemals zu vor afrikanisches Essen probiert, also befand ich mich auf neuem Terrain und ich muss sagen, sowohl die Vorspeise mit den unterschiedlichen Dips und dem Fladenbrot sowie Falafel hatten super lecker geschmeckt. Die zweite Speise rundete alles ab, aber ich muss auch gestehen, dass ich mich so "vollgefressen" hatte, sodass mir die letzten vier bis fünf Bissen schwer gefallen waren. Ich wäre bei der sättigenden Zusammenstellung beinahe geplatzt. Ich hatte als zweite Speise ein Reisgericht mit einer fleischigen Soße, dessen Zusammensetzung jedoch nicht mehr im Kopf habe. Dennoch kann ich die neuartige Geschmackserfahrung der afrikanischen Küche herzlichst weiterempfehlen. Denn ist es nicht so, dass Neues auf Reisen auszuprobieren eine der schönsten Dinge ist. 

 

Wer dort ist und vielleicht sich selbst von dem kleinen Laden überzeugen möchte: www.africaexperience.eu.

Die Leute, die den kleinen Laden betrieben hatten, waren sehr nett und zugewandt und waren geneigt uns bei unseren Entscheidung zu unserer Essensauswahl zu beraten. Wir waren sehr dankbar dafür, dass sie uns in der Hinsicht geholfen hatten.   

 

Nach dem langen Tag wartete schlussendlich ein Superior Doppelzimmer auf uns, wo wir einen entspannten Abend uns gegönnt hatten und neben einer oder gar zwei Tassen Tee, uns an die Postkarten gesetzt haben. Karten zu schreiben und zu versenden ist sehr schön, vor allem wenn man weiß, dass zu Hause sich jemand auf schöne Post freuen könnte. 

 

Der dritte Tag fing in etwa so an: Ich riss das Fenster auf, entdeckte den Schnee auf den Dächern Venedigs und beobachtete wie es immer noch schneite. Dabei rief ich am frühen Morgen enthusiastisch "Es schneit! Oh mein Gott es schneit! Wie geil ist das denn?!" Ja damit wurde ich endgültig von Venedig fasziniert, dabei muss ich gestehen, dass ich nicht der größte Fan von Schnee bin. Zumindest wenn nicht mehr in der weißen Pracht so liegen bleibt.

 

An diesem Tag brachen wir auf, um Murano, die Glasbläserinsel zu entdecken. Vorher hatten wir uns diesmal etwas vom Supermarkt besorgt. Auch diese Insel ist sehr schön und lohnenswert sich anzusehen. Zumal die Geschichte des Muranoglases sowie Schmuckes hier ihren Ursprung findet. Hier kann man sich als Student für 7,50 Euro das Glasmuseum besuchen, wo ihr viel über die Herstellung des Glasschmuckes und der Glasutensilien geschildert wird und mit schönen Beispielprodukten aus Muranoglas dargestellt wird. Für Schmuckliebende sowie auch Kunstliebende ist es definitiv ein Besuch wert!   

 

Anschließend haben wir in einem kleinen Fabriklager beispielhaft die Verformung des Muranoglases vorgeführt bekommen. Die Erklärungen waren auf Englisch und die Darstellung war sehr spannend und schön zugleich, denn hier erlebt ihr live wie diese Glasprodukte genauer entstehen. Für drei Euro ist dieser Besuch jedem zu empfehlen!

 

Um den Trip abzurunden, haben wir Schmuck aus Murano Glas geshoppt, sowohl als Souvenir für uns selbst als auch als Geschenk. Zu beachten gilt, dass nicht jeder Laden das Original Muranoglas nutzt oder es sich auch um gemischte Stoffe handeln könnte. Das echte Muranoglas ist mit einem zertifizierten Aufkleber verziert, den die Verkäufer am Fenster kleben haben. Murano Glas ist nicht günstig!

 

Am Tag der Rückreise hatten wir nicht viel geplant, also nahmen wir ein Vaporetto, das eine andere Route anfuhr, um nochmal unbekannte Ecken für unsere Erlebnisreise mitzunehmen. Und zusätzlich rettete es uns wieder vor der eisigen Kälte. 

 

Insgesamt kann ich nach meinen Eindrücken der kurzen Erlebnisreise nur sagen, dass es sich lohnt ob im Sommer oder aber auch im Winter Venedig anzusehen. Dass wir ausgerechnet in der Zeit der Kältewelle dort sein würden, hätte zu Anfang des Jahres uns niemand garantiert sagen können. Vor allem aber die Inspiration sowie der neue Kreativitätsschub, welchen mir die schöne Stadt geschenkt hatte, hat mir gezeigt, dass es eine meiner besten und besonders bereichernden Reiseentscheidungen für mich persönlich war. 

Und vor allem, wer könnte alles behaupten, schon mal Schnee in Venedig gesehen zu haben? So etwas einzigartiges, wird stets in meinen Erinnerungen bleiben...